Workshopwochenende SS22

Am ersten Aprilwochenende fand sich unsere Hochschulgruppe wieder zur gemeinsamen Semesterplanung zusammen. Doch nicht nur Planung stand auf der Tagesordnung, sondern interessante Vorträge und gemeinsame Aktivitäten.

Themen waren unter anderem das Sammeln von Ideen zur Spendenfinanzierung, Aktionsthemen sowie Aktionsformate.

Wir bekamen Vorträge zu hören zu Abtreibungsrechte und der Kriminalisierung von Abtreibungen. Außerdem wurden uns die internen Strukturen von Amnesty International erklärt, die für neue Aktive nicht immer sofort ersichtlich sind. Sowie einen ausgiebigen Input zur digitalen Struktur und Organisation der Amnesty Gruppen der deutschen Sektion.

Die brennende Frage, die wir uns jedes Planungswochenende stellen, welche Menschenrechtsthematik widmen wir uns. Hierbei sind wieder viele Aktionsideen entstanden, die wir hoffentlich bald präsentieren können.

Zu guter Letzt freuen wir uns auf eine großartige Zeit mit unserem neu gewählten Gruppenvorstand!

Dieses Wochenende hat uns wieder sehr deutlich gemacht, dass uns mehr verbindet als nur die Arbeit bei Amnesty. Es ist die Art, mit der wir uns begegnen und miteinander umgehen. Es ist gerade der freundschaftliche Zusammenhalt unserer Gruppe mit dem wir Spaß und Motivation in unsere Tätigkeiten bringen. Genau das ist es, was die Schwere und Ernsthaftigkeit der Themen, mit denen wir uns wöchentlich konfrontiert sehen, erträglich macht. Als Gruppe von Studierenden ist es nicht ungewöhnlich, dass regelmäßig Personen kommen und gehen, manche sind schon länger dabei, manche nur kurz. Dennoch sehen wir genau hier immer wieder, wie schwer es uns fällt uns von Menschen zu verabschieden.

Und ich finde das sagt schon alles 🙂