Die überaus produktiven zwei Tage fanden vergangenes Wochenende im Regionalbüro in der Waldstraße statt.
Mit gemeinsamen Frühstück ging es also zunächst in die reguläre Organisation kommender Termine.
Darauf folgend kamen wir zum spannenden Teil der Planung des Semesters. Die Frage stand im Raum: gestalten wir wieder einen Infoabend? Vor allem wie, in welchem Format?
Hierfür sammelten wir erst einmal Themen der aktuellen Kampagnen von AI und diskutierten dabei welche von diesen uns aktuell am meisten beschäftigte.
Das Resultat der Runde führte zum Plan einen Infoabend zur aktuellen Kampagne Klimakrise zu gestalten. Außerdem wollen wir einen Film zum Thema Indigene in Peru, an einem weiteren Termin in einer Kinovorstellung zu zeigen.
Beide Aktionen werden euch bald mit konkreten Terminen erreichen!
Die Einteilung unserer Projektgruppen wurde auch noch vorgenommen. Die Projektgruppen sorgen bei uns für eine besseren und übersichtlicheren Verlauf mehrerer Projekte.
Hierfür nimmt sich auch wieder eine Gruppe der Planung eines zweiten JugendTreffs der Südwest Region an, das schon positive Resonanz im Mai hervor brachte.
Zum wirklich außergewöhnlichen Teil des Wochenendes und wohl auch des Highlight von uns, war der Anruf zu unserer Twining-Gruppe nach Ghana!
Nach vielen Versuchen der Kontaktaufnahme, bekamen wir gleich zwei erfolgreiche Telefonate hin. Einmal am Samstag per Sprachtelefonat und Sonntag sogar gemeinsam mit Videokonferenz.
Wir durften Christopher kennenlernen, der Koordinator unserer Partnergruppe und Mitglieder einer weiteren Amnesty Gruppe von Lehrern, die sich das Verbreiten von Menschenrechten in Gebärdensprache zu Herz genommen haben.
Wir konnten uns gleich mit Ideen für gemeinsame Zusammenarbeit austauschen und freuen uns auf mehr Nachrichten aus Ghana!